Über uns

 

Wir sind ein kleiner Handwerksbetrieb mitten in Sachsen, gelegen an der B 173, fast genau zwischen Zwickau und Chemnitz.

Der Betrieb stellt in eigener Produktion Fenster und Haustüren aus Holz her und bietet fast alles aus Holz, Kunststoff und Aluminium an, was sich in Löcher einbauen lässt, die Maurer und Zimmerleute hinterlassen. Zusätzlich gibt es Rollläden zum Nachrüsten und verschiedene Bauteile für den Insektenschutz.

Klein heißt auch klein, der Betrieb besteht aus mir, und meinem Mitarbeiter. Beide haben wir das Handwerk des Fensterbauens von der Pike auf gelernt. Eine Frau für alle Fälle im Büro, und ein Mitarbeiter als helfende Hand, sobald Bedarf besteht.

Der Betrieb ist uralt, gegründet 1898 von meinem Urgroßvater. Bis Mitte der 60er Jahre hatte mein Großvater das Sagen. Danach führte mein Vater den Betrieb als „Glaserei Wolfgang Gabler“. Von Ihm habe ich dann alles notwendige gelernt um meinen Meisterbrief ablegen zu können.

Die Glaserei, als „Fensterbau und Verglasungen“ musste ich 1997 im wahrsten Sinne erben, leider. Zum damaligen Zeitpunkt noch zu Dritt, haben wir uns gemeinsam durchgebissen, es blieb uns ja nichts weiter übrig.

Sofort, mit den neuen Möglichkeiten, wurden 1990 Isolierglasfenster aus eigener Produktion angeboten, parallel gab und gibt es auch die bewährten Verbundfenster, was sich eigentlich bis heute nicht geändert hat..

Eine super Unterstützung, ohne über den Tisch gezogen zu werden, erhielten wir von der Firma „Achenbach“ aus Zell Oberfranken. Leider war dies eine der wenigen perfekten Ausnahmen dieser Zeit.

Seit etwa 1992 bieten wir neben der Holzfensterproduktion auch Haustüren aus eigener Fertigung.

Die Türen und Fenster wurden durch den Neukauf von Fräswerkzeugen den Anforderungen der Zeit angepasst.

Die Großfertigung von Fenstern zwang uns zur Spezialisierung. Heute fertigen wir hauptsächlich das, worauf die „Großen“ keinen Bock haben oder was die Automaten nicht können.

Weiteres Standbein ist eine Spezialisierung auf Reparaturen aller Art an Fenstern und Türen. Das Wissen, woher bekomme ich was, ist hart und langwierig erarbeitet. Dadurch ist es aber möglich, das man oftmals helfen kann.

Den heutigen Willen nach, gibt es auch eine fernere Zukunft für den Betrieb, Mein Sohn André möchte diesen einmal weiterführen.